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News

Futterspende abgegeben

Futterspende abgegeben

Kein Ende

Kein Ende

Schulkinder Tamasi

Schulkinder Tamasi

Katzenhaus

Katzenhaus

Run free Picur

Run free Picur

Futterlager Nagyatad

Futterlager Nagyatad

Aus Auto entsorgt

Aus Auto entsorgt

Stella im Seniorenheim

Stella im Seniorenheim

Bilder des Grauens

Bilder des Grauens

Welpen in Tamasi

Welpen in Tamasi

-7 Grad

-7 Grad

Kurz vor Hungertod

Kurz vor Hungertod

Wieder einmal konnten wir weiteres Futter abgeben. Momentan sind wir noch in der glücklichen Lage, ausreichend Futterspenden auf Lager zu haben. Da wir auf unseren Hilfsfahrten leider immer nur eine begrenzte Menge mitnehmen können, unterstützen wir von Herzen gerne auch andere Organisationen.
Diesmal durfte sich die LiSa Pfotenhilfe , die sich in Spanien engagiert und dort tolle Tierschutzarbeit leistet, über eine Futterspende freuen. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei eurer wichtigen Arbeit und danken euch für euren unermüdlichen Einsatz für die Tiere.

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Es nimmt einfach kein Ende. Immer mehr Straßenhunde, immer wieder verzweifelte Situationen, in denen wir nicht wegsehen können. Gerade erst mussten wir wieder eine Hündin mit ihren sieben winzigen Welpen aufnehmen — sie sind kaum ein paar Tage alt. Ohne Schutz, ohne Chance. Betti vom Lebenshof Bütyök hat nicht gezögert und war sofort zur Stelle.
Wir kämpfen weiter, wie wir es immer tun. Aber es zerrt an unseren Reserven, an unseren Kräften und an unseren finanziellen Mitteln. Die Kosten wachsen uns über den Kopf, und die Arbeit wird jeden Tag mehr. Wir schaffen das, aber nicht ohne, dass es Spuren hinterlässt.
Jeder Hund, jedes kleine Leben zählt für uns. Doch dieser Kampf fordert alles von uns. Jede Hilfe — ob groß oder klein — bedeutet ein Stück Erleichterung und Hoffnung.

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Wir möchten mit großer Freude und Dankbarkeit mitteilen, dass die Spendenaktion für die bedürftigen Schulkinder aus Tamási ein voller Erfolg war.
Am 24. Januar 2025 wurden die von uns gesammelten Spenden aus der Schweiz an die bedürftigen Schüler der Ádám-Würtz-Grundschule und der Kunstgrundschule in Tamási durch den Verein „Kinder in Not“ übergeben. Was für ein bewegender Moment für alle Beteiligten.
Die Präsidentin der Stiftung für Kinder in Not in Tamási betonte in ihrer Mitteilung:
„Wir haben bei der Auswahl der Schultaschen und -materialien besonders darauf geachtet, den Wünschen der Kinder gerecht zu werden. Die Mäppchen für Mädchen in Rosa und für Jungen in Blau oder Schwarz wurden mit viel Liebe ausgesucht – genau das, was die Kinder sich gewünscht haben.“
Die Kinder reagierten mit strahlenden Gesichtern und zeigten sich überaus glücklich über die erhaltenen Pakete.
Ein ganz besonderer Dank geht an den Tierschutzverein Tamási und den Tierschutzverein Hundehilfe Ungarn, deren tatkräftige Unterstützung und organisatorisches Engagement diese Spendenaktion erst möglich gemacht haben.
„Ohne ihre tatkräftige Unterstützung wäre diese Spendenaktion nicht möglich gewesen. Wir schätzen ihre Begeisterung und ihren Einsatz sehr.“
Im Namen des Kuratoriums der Stiftung „Für Kinder in Not“, im Namen des Tierschutzvereins Tamási Állatvédő Egyesület und in unserem Namen möchten wir uns von Herzen bei allen Spendern und Helfern bedanken .
Ihre Unterstützung hat einen wertvollen Beitrag zu einer besseren Zukunft für diese Kinder geleistet – dafür sind wir unendlich dankbar

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Unsere liebe Betti vom Lebenshof Bütyök ist ein wahrer Engel für Tiere in Not. Mit unermüdlichem Einsatz und einem Herz voller Mitgefühl kümmert sie sich um jedes Lebewesen, das Hilfe braucht. Ihr Schwerpunkt liegt bei der Rettung von Wildtieren, doch immer wieder erreichen sie auch Hilferufe für Hunde und Katzen, die dringend Schutz benötigen.
Streunende Samtpfoten kämpfen täglich ums Überleben – viele sind krank, verletzt oder völlig entkräftet. Sie irren orientierungslos durch die Straßen, auf der verzweifelten Suche nach Futter und einem sicheren Unterschlupf.
Dank großzügiger Unterstützung konnten wir im letzten Jahr Betti mit Hundeunterkünften helfen und dieses Jahr sogar ein kleines, aber dringend benötigtes Katzenhaus finanzieren.
Selbstverständlich wird es für die Katzen noch ein sicherer Aussenbereich geben. Es bietet Notfallkatzen vorübergehend Schutz und einen sicheren Zufluchtsort. Doch es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein – für die große Anzahl hilfsbedürftiger Katzen reicht es bei Weitem nicht aus.
Auf unserem nächsten Hilfstransport möchten wir Betti deshalb mit Sachspenden für Katzen unterstützen und das „Tigerhäuschen“ gemütlich und katzenfreundlich einrichten. Dafür brauchen wir eure Hilfe! Katzenbettchen, Spielzeug, Kratzmöglichkeiten und alles, was den kleinen Samtpfoten Freude und Geborgenheit schenkt, sind herzlich willkommen.
Gemeinsam können wir diesen heimatlosen Seelen ein Stück Hoffnung schenken. Jedes liebevoll gespendete Stück bedeutet Wärme und Geborgenheit für ein Leben, das bisher oft nur Entbehrung und Leid erfahren hat. Danke, dass ihr mit uns ein Zeichen der Fürsorge setzt.

Adresse für die Katzenpakete:
Jasmin Vetsch
c/o Hundehilfe Ungarn
Giebenacherstrasse 55
4133 Pratteln

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Heute mussten wir schweren Herzens Abschied nehmen von Picur, unserem lieben Hundeopi. Es ist ein Tag voller Traurigkeit, denn ein ganz besonderer Begleiter hat seine Reise über die Regenbogenbrücke angetreten. Picur, du hast uns gezeigt, wie stark ein Herz sein kann – selbst nach all den Jahren voller Tiefen.
Die Zeit, die du bei Bettis Lebenshof verbringen durftest, war ein Geschenk – nicht nur für dich, sondern auch für uns alle. Du wurdest geliebt, umsorgt und hast nochmal die Wärme eines wahren Zuhauses gespürt. Dein Blick, deine ruhigen Momente und dein kleines Lächeln, wenn das Leben dir in diesen letzten Monaten so viel Gutes zurückgegeben hat, werden uns für immer in Erinnerung bleiben.
Lieber Picur, du warst ein Kämpfer bis zuletzt. Und doch wusstest du, wann es Zeit war, loszulassen. Du hast uns gezeigt, dass Liebe keine Grenzen kennt und dass ein Herz, egal wie alt, immer für ein kleines Wunder offen sein kann.

Run free, kleiner Picur. Dort, wo du jetzt bist, gibt es keinen Schmerz, keine Müdigkeit mehr – nur endlose Wiesen, warme Sonnenstrahlen und die Freiheit, die du so sehr verdient hast. Danke, dass du uns die Ehre gegeben hast, dich auf deinem Weg zu begleiten. Wir werden dich nie vergessen.

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Unser Futterlager im Tierheim in Nagyatád ist wieder aufgefüllt, und wir sind erleichtert, dass die Versorgung der vielen Tiere in unseren vier Stationen gesichert ist. Ein großer Dank geht an unsere Unterstützer, die uns regelmäßig bei den monatlichen Futterlieferungen helfen. Den Großteil der Kosten trägt unser Verein, doch ohne diese zusätzliche Hilfe wäre vieles nicht möglich. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Tiere gut versorgt sind – dafür sind wir sehr dankbar!

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Am Freitag erhielt Betti einen Anruf von einer Frau. Etwa 200 Meter von Nagyatád (Kivadár) entfernt wurden zwei Hunde aus einem Auto "entsorgt". Leider hatte bis dahin niemand den Tieren geholfen. Betti und ihr Sohn machten sich sofort auf den Weg, um nach ihnen zu suchen. Die schwarze Hündin ließ sich relativ leicht einfangen, doch die braune stellte sie vor eine größere Herausforderung.
Keiner der Hunde hatte einen Chip, und beide waren voller Flöhe, weshalb sie natürlich sofort behandelt und entwurmt wurden. Die braune Hündin scheint etwa 1-2 Jahre alt zu sein – möglicherweise ist sie die Mutter. Die andere Hündin, die ein Halsband trug, ist vermutlich erst 8-10 Monate alt.

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Heute hatte unsere liebe Anett die besondere Gelegenheit, mit Stella ein Seniorenheim in Tamási zu besuchen – ein Moment der Freude und des Durchatmens, mitten in ihrem oft stressigen Tierheimalltag. Es war einfach wundervoll zu sehen, wie sehr sich die Bewohnerinnen und Bewohner über den tierischen Besuch gefreut haben. Stellas ruhige, liebevolle Art hat Herzen berührt und so viele Lächeln hervorgezaubert. Auch Stella selbst genoss die unzähligen Streicheleinheiten in vollen Zügen. Solche Begegnungen erinnern uns daran, wie wichtig es ist, einander Freude zu schenken, und wie viel Tiere dazu beitragen können. Wir sind unglaublich stolz auf Anett und Stella, die diesen besonderen Moment ermöglicht haben.

Stella ist übrigens noch immer auf der Suche nach ihren Menschen: Hier gehts zu Stella

 

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Es sind Bilder des Grauens, die sich den Helfern bei einer Beschlagnahmung letzte Woche boten. Insgesamt 18 Hunde (12 Pudel und 6 Neufundländer) lebten in unerträglichem Dreck und Elend, verwahrlost bis zur Unkenntlichkeit! Ihre verfilzten Körper waren komplette Filzpanzer, bedeckt von riesigen Filzplatten, die jede Bewegung zur Qual werden ließen und fast unmöglich machte.

Sie waren abgemagert und ausgedurstet und über Monate, wenn nicht Jahre, ihrem unwürdigen Schicksal überlassen. Ivett, die Stationsleitung vom Tierheim Nagyatad, nahm neun der geschundenen Seelen in ihre Obhut. Die anderen Hunde konnten unter verschiedenen Tierschutzorganisationen aufgeteilt werden. Mit viel Geduld und Fürsorge wurden die Pudel von ihrem Fell befreit, medizinisch versorgt und anschließend auf liebevolle Pflegestellen untergebracht.

Dort haben sie nun endlich die Chance, sich von ihrem Trauma zu erholen und zum ersten Mal in ihrem Leben Geborgenheit und Fürsorge zu erfahren. Die Rettung dieser Hunde zeigt wieder einmal mehr, wie wichtig es ist, hinzusehen und nicht zu schweigen! Jeder einzelne von diesen süssen Vierbeinern hat nun die Möglichkeit auf ein neues, glückliches und sorgenfreies Leben, fernab von Leid und Vernachlässigung.
Falls Sie uns auch hier bei den entstehenden Kosten für tierärztliche Versorgung, Futter und Pflege helfen möchten, wären wir wie immer sehr dankbar. Von Herzen Danke für jede Unterstützung!

Spendenkonto:
Betreff: Beschlagnahmung
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisenplatz
9001 St. Gallen
IBAN: CH06 8080 8007 0519 8273 7
SWIFT-BIC: RAIFCH22

Twint
https://pay.raisenow.io/hcfnp?lng=de

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Drei kleine Welpen wurden aufgenommen, die etwa 3 Monate alt sind und in eine schwierige Lage geraten sind. Sie wurden von einer älteren Hündin geboren, und eine Dame wandte sich an Anett, als sie merkte, dass die Tiere dringend Unterstützung benötigten.

Einer der Welpen hat leider einen sehr schlimmen Nabelbruch, weshalb er kommenden Montag sofort beim Tierarzt vorgestellt wird.
Auch die ältere Mama-Hündin wurde von Anett nicht vergessen. Für sie wird ein Kastrationstermin organisiert, und selbstverständlich wird Anett sicher stellen, dass sie bestens versorgt wird.
Doch warum ist es überhaupt so weit gekommen? Warum stoßen unsere kostenlosen Kastrationsaktionen auf taube Ohren in der Bevölkerung? Es ist nicht hinnehmbar, dass wir uns in einem nie endenden Kreislauf aus Elend und Überforderung wiederfinden, weil Verantwortungsbewusstsein und Aufklärung nicht ernst genommen werden!
Unsere Stationen platzen aus allen Nähten. Welpen über Welpen, die kein Zuhause haben, keine Perspektive, nur Angst und Unsicherheit. Und warum? Weil das Problem systematisch ignoriert wird. Wie viele Tiere müssen noch leiden, wie viele Leben müssen noch verloren gehen, bevor ein Umdenken stattfindet?
Wir geben alles, um diese Not zu lindern – aber wir können das nicht allein. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen endlich aufwachen und Verantwortung übernehmen. Kastrationen sind kein "Extra", sie sind eine Notwendigkeit. Jeder von uns trägt eine Mitverantwortung dafür, dieses Leid zu beenden!

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Am Morgen holte Betti ein achtjähriges Englische-Bulldoggen-Mädchen ab. Ihr Besitzer konnte sich nicht mehr um sie kümmern. Das arme Tier war in einem schlimmen Zustand – mit allergischen Hautspuren und einem stark entzündeten linken Auge, das vielleicht nicht mehr zu retten ist. Sie kann nur auf der rechten Seite sehen. Der Tierarzt verschrieb Medikamente, um die Entzündung zu behandeln und hoffentlich eine Augenentfernung zu vermeiden. Betti kümmerte sich liebevoll um sie, badete sie und versuchte, ihr die Angst zu nehmen. Trotz allem genoss die Hündin die Wärme und Geborgenheit des Zimmers, etwas, das sie nie kannte, da sie jahrelang draußen in einer Hundehütte lebte.
Am Nachmittag erhielt Betti einen Anruf wegen einer Katze. Sie sagte, sie hätte im Moment keine Zeit, doch am Abend, um halb 6, kamen die Leute trotzdem und standen plötzlich mit der Katze im Versandkarton im Garten. Betti nahm sie erst einmal auf die Terrasse, obwohl der Tag schon voller Aufgaben war.
Doch es war noch nicht vorbei: Ein weiterer Anruf kam. Zwei ausgesetzte Welpen, mitten im Nirgendwo, bei -7 Grad. Betti machte sich sofort auf den Weg, um sie zu retten. Die Welpen sind jetzt in Sicherheit und wärmen sich auf.
So endete Bettis Tag – mit unzähligen geretteten Leben und einem Herzen, das immer weiterkämpft...

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Die neusten Bewohner der Villa Wuff sind ein Sinnbild von Leid und Verzweiflung. Zwei Hündinnen und sieben Welpen, die nichts als das nackte Überleben kennen. Ihre Körper zeugen von Hunger und Vernachlässigung, ihre Augen erzählen Geschichten von Angst und Schmerz. Eine engagierte Frau, die das Schicksal der Hunde nicht ignorieren konnte, hat über Tage hinweg alles versucht, um Hilfe für die Tiere zu organisieren. Doch die Suche nach Pflegestellen blieb vorerst erfolglos. In einer Welt, in der unzählige Tiere täglich um ihre Rettung kämpfen, sind die Kapazitäten längst erschöpft. Es ist ein fast aussichtsloser Kampf gegen die Flut des Elends, der Menschen und Tieren gleichermaßen zusetzt. Doch trotz aller Hindernisse haben die Hündinnen und die Welpen, dank Melinda, in der Villa Wuff einen sicheren Hafen gefunden. Die Hunde wurden im Grunde vor dem sicheren Hungertod gerettet. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, sind sie alle stark untergewichtig und würden buchstäblich alles fressen, nur um ihren quälenden Hunger zu stillen. Bei der kleinen Familie handelt es sich um die Mutterhündin Toffi und ihre sieben Welpen sowie um Maja, eine etwa neun Monate alte Junghündin. Die Welpen sind gerade einmal etwa drei Wochen alt, fünf Jungs und zwei Mädchen. Beide Hündinnen sind unglaublich sanftmütige, liebe und bescheidene Seelen. Leider leidet Toffi unter Schmerzen aufgrund einer älteren Beinverletzung und kann derzeit nicht auftreten. Um sie behutsam wieder an die Nahrungsaufnahme zu gewöhnen, bekommt sie und Maja nun alle zwei Stunden Futter. Wir hoffen inständig, dass Toffi bald wieder genug Milch für ihre Babys produzieren kann, wenn sie regelmäßig ausreichend kalorienhaltige Nahrung erhält. Den bisherigen Informationen zufolge wurden die Hunde einfach in einem verlassenen Haus zurückgelassen und somit ihrem Schicksal überlassen.
Liebe Tierfreunde, wenn Sie uns bei den entstehenden Kosten für tierärztliche Versorgung, Futter und Pflege helfen möchten, wären wir sehr dankbar. Jede noch so kleine Spende hilft! Von Herzen Danke für jede Unterstützung!

Spendenkonto:
Betreff: Hundefamilie
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisenplatz
9001 St. Gallen
IBAN: CH06 8080 8007 0519 8273 7
SWIFT-BIC: RAIFCH22

Twint
https://pay.raisenow.io/hcfnp?lng=de

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Mit schwerem Herzen müssen wir Abschied nehmen von unserem geliebten Hundeopi Vili.
In den letzten Wochen zeigte er immer mehr, wie sehr sein Körper zu kämpfen hatte.
Trotz aller Bemühungen und der Unterstützung durch Medikamente wurden seine Hinterbeine immer schwächer, und es war klar, dass er nicht mehr die Freude und Lebenslust spüren konnte, die er einst hatte.
Marlou hat ihm in dieser Zeit alles gegeben, was sie konnte. Auch wenn es ihr das Herz brach, wollte sie ihn nicht leiden lassen.
Vili war ein wahrer Kämpfer, und wir sind unendlich dankbar, dass er noch ein paar Monate voller glücklicher Hundemomente erleben durfte – Momente, die er von ganzem Herzen verdient hatte. Danke, Marlou, dass du ihm dies ermöglicht hast .
Der Moment, in dem du nun zur Ruhe kommst, ist gekommen. Wir hoffen von ganzem Herzen, dass du Frieden gefunden hast und die Schmerzen endlich verschwunden sind.
Vili, du wirst für immer in unseren Herzen bleiben und für Anett, deine Retterin, wirst du immer ganz besonders sein.
Rest in peace, treuer Freund.


„Du kamst zu uns aus Dunkelheit,
mit Wunden, die man nicht beschreibt.
Doch du hast uns gezeigt, was zählt,
dass Liebe auch die tiefste Angst heilt.
Du hast gekämpft, hast dich erheben,
hast Vertrauen und Freude gegeben.
Mit jedem Tag wurdest du mehr frei,
die Dunkelheit zog vorüber, vorbei.
Über die Regenbogenbrücke gehst du nun,
dort wartet Frieden, wo Blumen blüh’n.
Die Farben leuchten, der Himmel weint,
doch in unseren Herzen bleibst du vereint..“

2025 01 15 1

Gestern früh entdeckten zwei Männer in der Nähe von Segesd einen kleinen Hund – zitternd vor Kälte, fast erfroren, und völlig entkräftet am Straßenrand im Gras liegend. Sein Zustand ließ ihnen keine Ruhe, und sie handelten sofort. Sie nahmen den kleinen Jungen behutsam auf und kontaktieren Betti.
Ohne zu zögern kümmerte sich Betti vom Lebenshof Bütyök um ihn. Sie brachte ihn direkt zum Tierarzt, wo der etwa zweijährige Hund gründlich untersucht wurde. Sein Blick sprach Bände – erschöpft, aber voller Hoffnung.
Zum Glück gelang es Betti, einen Platz für ihn bei einem Freund zu finden, wo er sich nun sicher und geborgen erholen kann. Doch er bleibt weiterhin in unserer Obhut, denn wir wollen sicherstellen, dass er die bestmögliche Versorgung bekommt.
Unser Dank gilt den beiden Männern, die nicht weggesehen haben, und Betti, die mit ganzem Herzen für ihn da ist.

2025 01 14 1 2025 01 14 2

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Bereits seit vielen Jahren dürfen wir ein unglaublich wertschätzendes und freundschaftliches Verhältnis mit dem Tierheim Surber pflegen. Es erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit und Freude, dass unsere Schützlinge dort die Möglichkeit erhalten, durch einfühlsames und geschultes Personal optimal auf ein neues Leben vorbereitet zu werden.
Gerade unsere Langzeitinsassen und Hunde die keine schöne Vergangenheit hatten, erfahren hier oft ihre zweite, manchmal sogar letzte Chance auf ein Leben in Geborgenheit. Auch einige unserer geliebten Friedhofshunde haben in den liebevollen Händen des Tierheims einen Neuanfang gewagt – und die Fortschritte, die sie in so kurzer Zeit machen, sind einfach überwältigend.
Wir möchten Sie herzlich einladen, die Hunde kennenzulernen, sie zu erleben und Zeit mit ihnen zu verbringen. Wer weiß – vielleicht wartet genau hier Ihr neuer Weggefährte auf Sie. Schenken Sie diesen besonderen Seelen die Aufmerksamkeit, die sie so sehr verdienen, und geben Sie ihnen die Chance, Ihr Herz zu erobern. Es lohnt sich!

www.tierheimsurber.ch

2025 01 13 1 2025 01 13 2 2025 01 13 3

Liebe Freunde, Unterstützer und alle, die es werden möchten!
Unser Shop ist wieder online! Mit jedem Kauf unterstützt ihr unsere Tiere, denn 100 % des Erlöses fließen direkt in unsere Tierschutzarbeit vor Ort. Gemeinsam mit euch können wir Großes bewirken!
In unserem Shop findet ihr eine vielfältige Auswahl an handgefertigten Artikeln, die größtenteils Einzelstücke sind. Viele Produkte werden von unseren Teammitgliedern selbst gefertigt, mit viel Liebe und Hingabe. Zusätzlich beziehen wir einige Artikel aus Ungarn, um lokale Kleingewerbe zu unterstützen.
Lasst uns gemeinsam helfen – jeder Kauf zählt! Danke, dass ihr uns auf diesem Weg begleitet.

Hier geht`s direkt zum Shop: HUNDEHILFE-SHOP

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Heute Nacht hat der Wecker früh geklingelt – unser erster Hilfstransport 2025 nach Ungarn steht an. Im Mittelpunkt unserer Mission stehen wie immer unsere vierbeinigen Freunde, denen wir dringend benötigte Unterstützung bringen möchten.

Hier geht`s direkt zum: LIVE-REISEBERICHT

2025 01 02 11

Das neue Jahr beginnt genauso, wie das alte Jahr geendet hat – mit neuen Notfellchen, die dringend unsere Hilfe brauchen. Drei kleine Hundekinder, kaum fünf Wochen alt, wurden ausgesetzt und sind in einem erschreckend schlechten Zustand. Besonders einem der Welpen geht es schlecht: Sein Auge ist verletzt, und sein Allgemeinzustand ist kritisch. Alle drei sind stark verwurmt und von Flöhen übersät.
Wir müssen jetzt zusammenstehen, um ihnen zu helfen. Ein Tierarztbesuch hat oberste Priorität, damit wir die Verletzungen und den schlechten Gesundheitszustand behandeln lassen können. Die Kleinen brauchen Wärme, Geborgenheit und nahrhafte Kost, um zu Kräften zu kommen. Mit viel Liebe und Fürsorge wird Betti vom Lebenshof Bütyök ihnen die Sicherheit geben, die sie bisher nicht kannten. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass diese Hundekinder eine Chance auf ein besseres Leben bekommen.

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UPDATE:

Wir haben bereits über den kleinen Hundewelpen Zorro berichtet, dessen Bein gebrochen war. Nach einer erfolgreichen Operation hat er den Eingriff gut überstanden, doch nun steht die nächste Herausforderung bevor: Der Verband muss regelmäßig gewechselt werden, was nicht ganz einfach wird. Doch der kleine Welpe zeigt sich als wahrer Kämpfer und ist voller Lebensmut .
Dank der großzügigen Unterstützung unserer lieben Spender konnten wir die Tierarztkosten begleichen und Zorro die notwendige Behandlung ermöglichen. Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken, die geholfen haben, diesem tapferen kleinen Kämpfer eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben.

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Zorro alleine im Wald:

In Nagyatád haben wir erneut einen herzzerreißenden Notfall. Ein kleiner Welpe, den wir liebevoll Zorro nennen, wurde alleine im Wald gefunden – verletzt, verängstigt und im Stich gelassen. Sein Bein war gebrochen, und es scheint, als hätte man sich auf grausame Weise seiner entledigen wollen.
Doch Zorro hat Glück im Unglück: Er ist in unserer Obhut und wird in einer Klinik operiert, damit er eine zweite Chance auf ein schmerzfreies und glückliches Leben bekommt.
Wir bitten euch von Herzen, uns zu helfen, die Kosten für die Operation und die Nachsorge von Zorro zu tragen. Jede Spende, egal wie klein, macht einen Unterschied und bringt uns dem Ziel näher, diesem tapferen Hundekind ein neues Leben zu ermöglichen.

So könnt ihr helfen:

Spendenkonto:
Betreff: Zorro
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisenplatz
9001 St. Gallen
IBAN: CH06 8080 8007 0519 8273 7
SWIFT-BIC: RAIFCH22

Oder Twint
https://pay.raisenow.io/hcfnp?lng=de

Gemeinsam können wir es schaffen, Zorro die Zukunft zu schenken, die er verdient.
Von Herzen danke für jede Unterstützung!

2025 01 01 10 2025 01 01 12

2025 01 01 13 2025 01 01 14

Wir, das gesamte Team der Hundehilfe Ungarn, möchten all unseren Freunden, Unterstützern und Adoptanten einen guten und vor allem ruhigen Start ins neue Jahr wünschen. Dieser Übergang ins neue Jahr ist für viele ein Moment der Freude, doch für unzählige Tiere ist es eine Zeit der Angst und Panik.
Die laute Böllerei, die für manche ein unverzichtbarer Teil des Jahreswechsels ist, wird für viele Tiere zu einer echten Belastungsprobe. Sie verstehen nicht, woher der Lärm und die grellen Lichter kommen, und können sich oft nicht vor der Gefahr schützen. Wir bitten euch deshalb eindringlich: Achtet auf eure Tiere, schützt sie so gut ihr könnt und verzichtet, wo möglich, auf diese unsinnige Tradition.
Unsere Gedanken sind bei all den Tieren, die in dieser Zeit schutzlos ausgeliefert sind. Egal, ob es sich um Zootiere, Wildtiere oder Tiere in der Landwirtschaft handelt – sie alle leiden auf ihre Weise unter den Auswirkungen der Silvesterböllerei. Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und für mehr Rücksicht und Achtsamkeit plädieren, damit wir das neue Jahr nicht nur für uns, sondern auch für die Tiere mit weniger Angst und mehr Frieden beginnen können.
Vielen Dank an alle, die uns das ganze Jahr über mit Herz und Tatkraft unterstützt haben. Zusammen können wir weiterhin Großes bewirken – für die Tiere, die unsere Hilfe so dringend brauchen.

2025 01 01 1

Kontakt

Hundehilfe Ungarn
4153 Reinach
E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Adressen für Sachspendenpakete:
Laura Lago
c/o Hundehilfe Ungarn
Ahornstrasse 10
3072 Ostermundigen

Jasmin Vetsch
c/o Hundehilfe Ungarn
Giebenacherstrasse 55
4133 Pratteln

 

IBAN CH06 8080 8007 0519 8273 7
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisenplatz
9001 St. Gallen

Befähigungsnachweis für Fahrer und Betreuer gemäss Art.17
Steuerabzugsberechtigung für Spenden
Transportbewilligung Typ 2
Handelsbewilligung