Hundehilfe Ungarn

Dieser Rüde, er hat den Namen Argosz bekommen, wurde mit Unterstützung der örtlichen Polizei aus schrecklichen Umständen beschlagnahmt und ist ein Bild des Elends und schlimmster Vernachlässigung. Sein Zustand ist gelinde ausgedrückt katastrophal, denn sein Körper ist gezeichnet von Hunger, Verwahrlosung und Leid. Doch es geht noch schlimmer! Argosz war nicht allein. Er hatte einen Gefährten und für ihn kam leider jede Hilfe zu spät! Er ist an seiner Kette verhungert. Ein qualvoller und sehr grausamer Tod, während die „Besitzer“ tatenlos zusahen, wie das Leben langsam aus ihm wich. Sie taten nichts und ließen es einfach geschehen. Es ist kaum zu begreifen, wie jemand so etwas tun kann. Wie kann man mit ansehen, wie ein Lebewesen verhungert, wie es leidet und stirbt? Wer Tiere so behandelt und sich Hunde anschafft, nur um sie dann zu quälen und zu vernachlässigen, hat jedes Recht verwirkt, sich selbst Mensch zu nennen!!! Argosz ist nun in der Obhut der Villa Wuff. Sein Weg der körperlichen und seelischen Heilung wird lang und beschwerlich sein, aber auch er hat eine Chance. Er wird erfahren, dass es auch für ihn Liebe, Fürsorge und Anerkennung auf dieser Welt gibt!
Die sogenannten "Besitzer" werden wegen Tierquälerei angezeigt. Doch welche Strafe könnte jemals ausreichen, um das Unrecht, das diesen beiden armen Seelen widerfahren ist, wiedergutzumachen?! Es bleibt ein bitterer Beigeschmack und eine unbändige Wut. Doch wir dürfen niemals aufhören hinzusehen und zu helfen! Für Argosz und für alle, die noch immer leiden!